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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 = Oberstufe - S. 151

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Rückblick aus Süddeutschland. 151 Rückblick auf die Ttaatcn Süddeutschlands*). I. Königreich Bayern. 1. Das Land, a) Das Hauptland breitet sich um die obere Donau und den oberen und mittleren Main aus. Es umfaßt die deutschen Alpen, den größten Teil der fchwäbifch-bayrifchen Hochebene, die Hochfläche der Oberpfalz, den Westabhang des Böhmer Waldes, das Fickstelgebirge, den südlichen Teil des Frankenwaldes und der hohen Rhön, den Spessart, einen Teil des Odenwaldes, das fränkische Stufenland, den Fränkischen und den n. Teil des Schwäbischen Jura. — Das mildeste Klima herrscht im Maintal. Hier und in Niederbayern (im Straubinger Becken) ftndet sich auch der ergiebigste Boden. Unfruchtbar sind die Riede der Hochebene und die Sand- ebene von Mittelfranken. — b) D i e Rheinpfalz breitet sich in der Haardt mit dem Pfälzer Berglande und der diesen Höhen vorgelagerten Rheinebene aus. Das Klima ist besonders in der gesegneten Rheinebene sehr mild; aber auch das Bergland ist ein freundlicher, größtenteils fruchtbarer Landstrich. 2. Die Bewohner, 0,7 Katholiken, sind im 8. Bayern und Schwaben, im N. Franken, in der Pfalz Rheinfranken. Hauptnahrungsquelle ist die Landwirtschaft. Hervorzuheben sind der reiche Ertrag des Ackerbaues in einzelnen Gegenden, die Viehzucht in den Alpen, der Weinbau in der Pfalz und in Unterfranken, der Hopfenbau, ihauptfächlich in Mittelfranken und in Niederbayern), der 2/s des Ertrages im Deutschen Reiche liefert; die Pfalz ist das größte Tabaksgebiet des Reiches; 1js der Bodenfläche ist waldbedeckt. — Die Industrie beschränkt sich auf die großen gewerbtätigen Städte, als Nürnberg, Augsburg, München, und tritt als Gebirgsindustrie in den Alpen- tälern, im Böhmer Walde und im Fichtelgebirge auf. Handel und Ber- kehr ist besonders an die großen Knotenpunkte des Bahnnetzes (München und Nürnberg) geknüpft. 3. Örtskunde. S. 140: Lindau. — Hohenschwangau und Neu- 'Zchwanstein, Oberammergau, Berchtesgaden, Kempten. — S. 141: München, Augsburg, Ingolstadt, Regensburg, Straubing, Passau. — S, 145: Speyer, Landau, Ludwigshafen. — S. 149: Kaiserslautern, Zweibrücken. — S. 149: Nürnberg, Fürth, Erlangen, Bayreuth, Kulmbach, Bamberg, Würzburg, Kissingen. — S. 159: Wunsiedel. (4. Geschichtliches. Bayern steht seit den Zeiten Barbarossas unter der Herrschaft der Wittelsbacher. Im 30iährigen Kriege erlangte das Herzogtum Bayern die Oberpfalz und die Kurwürde. Als nach Aus- sterben der bayrischen Linie das pfälzische Haus der Wittelsbacher 1777 zur Regierung, kam, wurde die Rheinpfalz mit Bayern vereinigt. Zur Zeit der Napoleonischen Wirren erlangte Bayern infolge feines Anschlusses an den Franzosenkaiser die fränkischen Länder und zahlreiche Reichsstädte und wurde 1806 zum Königreich erhoben. Der Wiener Kongreß gab ihm seinen setzigen Umfang. Bayern ist nächst Preußen der größte und einflußreichste Staat un Deutschen Reiche. Schlachtorte: Lechfeld, Regensburg, Nördlingen, Höchftädt, Pirmasens und Kaiserslautern, Kissingen und Aschassenburg.) Ii. Königreich Württemberg. 1. Das Land. Württemberg breitet sich um die obere Donau und den oberen und mittleren Neckar aus. Im 8. reicht es bis an den Bodensee. Es umfaßt das schwäbische Stufenland, die westlichen Gebiete des Schwarzwaldes, fast das ganze Gebiet der rauhen Alp und den kleinen westlichen Teil der Ichwamsch-bayrischen Hochfläche. — Das Klima ist mild in der Bodensee- gegend und im schwäbischen Stufenlande, besonders im Neckartal. Die u) t b a r E e i t ist im Stufenlande bedeutend, geringer dageaen in den ludllchen Hochländern. *) Jnbezng auf die Größenverhältnisse vergl. die Ubersichtstafel S. 138.

2. Für die 1. Klasse der Mittelschulen - S. 22

1911 - Trier : Lintz
22 Deutschland, gelangt zur Ausfuhr. Der Flachsbau vermag dagegen den Bedarf bei weitem nicht zu decken. Tabakbau wird hauptsächlich im süd- westlichen Dentschland, Hopfenbau iu Bayern betrieben. Gebiete mit starkein Weizenbau sind Elsaß-Lothringen, Bayern, Braun- schweig und die preußischen Provinzen Sachsen, Schlesien, Hannover und Rheinland. Der Zuckerrübenbau hat seinen Hauptsitz in den preußischen Provinzen Sachsen, Schlesien, Hannover und Posen, ferner in Braunschweig, Anhalt und Mecklenburg. Mit Tabak waren i. I. 1907 15 500 ha bepflanzt, von dem 29000 t getrocknete Tabakblätter geerntet wurden. Haupt sitze des Tabakbaues sind die bayerische Rheinpfalz, Baden, Elsaß-Lothringen (vergl. Zeichn. 10) und in Preußen der nörd- liche Teil der Rheinprovinz und der nordöstliche Teil der Provinz Brandenburg (die Uckermarks Dem Hopfenbau dienten i. I. 1907 38003 ha mit einem Er- trage von 24000 t. Gegenden mit bedeutendem Hopfenbau sind die Gegend von Freising und das Gebiet der Rezat und der Reguitz in Bavern, das Neckar land, das nördliche Elsaß, das nördliche Baden (vergl. Zeichn. 10) und die Gegend von Grätz in der preußischen Provinz Posen. Der Gartenbau. Der Obst- und Gemüsebau wird iu deu warmen Tälern Süd- und Mitteldeutschlands stärker als in Nord- deutschend betrieben; doch haben große Städte diese Zweige der Land- Wirtschaft überall hervorgerufen, namentlich aber Berlin und Hamburg. Obschou Deutschland 170 Mill. Obstbäume hat, muß es noch viel Obst einführen. Der Weinbau (Bilderanh. 2) ist fast ganz auf das südwestliche Deutschland beschränkt, wo das ozeanische Klima milde Winter hervorruft, so daß die Rebe wenig durch Frost leidet. Auch Weiu wird noch viel eingeführt. An Obstbäumen wurden i. I. 1900 über 50 Mill. Apfelbäume, 25 Mill. Viru-, 70 Mill. Pflaumen- und über 20 Mill. Kirschbäume gezählt. Wichtige Gegendeu des Obstbaues siud in Deutschland Elsaß, die tiefgelegenen Gebiete Badens, das Neckarland, das Maintal, der südliche Abhang des Tannus, die Täler des Rheinischen Schiefergebirges, das Vorgebirge bei Eöln und Bonn, sowie einzelne Gegenden der Cölner Bucht, das Werratal, die Talmuldeu Thüringens, das Saale tal, der Elbtalkessel, die Täler der Tndeten, das Trebnitzer Hügelland, das Weichseltal, die Oderniederung bei Stettin, die Gegenden von Gubeu und Züllichan, das Ufer- gelände der Havelseen, besonders bei Werder, das Altland bei Hamburg und das östliche Hügelland Schleswig-Holsteius. Hauptsitze des Gemüsebau-es sind die Gegend von Mainz, das Borgebirge bei Eöln und Bonn, der Bamberger Tal- kessel, die Talmulden Thüringens, das Saaletal, der Elbtalkessel, die Talmulde von Leipzig, die Magdeburger Börde, die 'Niederung nördlich und östlich vom Harz, die Gegend von Liegnitz, die Gegend von Elbing, die Tilsiter Niederung, der Spree- wald, die Gegend von Guben, die Umgebung Berlins, die Vierlande bei Hamburg, die Wesermarschen und die Umgegend von Lübeck. Mit Weinreben waren i. I. 1908 fast 120000 ha bepflanzt, und der gcerntete Weinmost hatte einen Wert von über 125 Mill. Mk. Von der mit Reben bepflanzten Fläche entfielen auf Elsaß- Lothringen 30000 ha, auf Bayern 22 000, auf Preußen fast 18000, auf Baden 17 000, auf Württemberg 16000 und auf Hessen 13000 ha (vergl. Zeichn. 10). Die

3. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 20

1912 - Breslau : Hirt
20 A. Das Reichsland als Ganzes. abgenommen, der der Industrie von 52 % auf 63 % zugenommen. Immerhin gehört die landwirtschaftliche Bevölkerung des Reichslandes im Vergleich zu der in den andern Staaten Deutschlands zu der mittelstarken, wie folgende Tabelle zeigt. Es entfallen von der auf den drei genannten Gebieten tätigen Bevölkerung: auf die Landwirtschaft auf Industrie und Handel in Bayern .... 47 Prozent 53 Prozent „ Württemberg . . 43 57 „ Baden .... 38 62 „ Elsaß-Lothringen . 37 „ 63 „ „ Preußen .... 34 66 „ Hessen..........32 68 „ Sachsen .... 13 87 „ Im ganzen Deutschen Reiche lebten 1907 von der Landwirtschaft 34 °/0r von Industrie und Handel 66%. Von den 23 Kreisen des Reichslandes haben nur noch 6 eine überwiegend landwirtschaftliche Bevölkerung, das sind Altkirch (61 °/o), Schlettstabt(560/o), Iabern (55°/o), Weißenburg (66%), Ehäteau-S alins (67°/0) und Bolchen (63°/o). In allen andern kreisen überwiegt die industrielle Be- völkerung, am stärksten im Kreise Diedenhofen-West (93"/«), Mül- Hausen (82°/0) und Thann (76%). Dabei ist von den beiden Stadtkreisen Straßburg (96 °/0) und Metz (97%) abgesehen. Bezeichnend für die Entwicklung und den hohen Stand der wirtschaftlichen Verhältnisse Elsaß-Lothringens sind zwei Erscheinungen: 1. Die Verteilung des landwirtschaftlichen Besitzes ist eine sehr mannigfaltige und für die Bodenkultivierung eine sehr günstige. Die landwirtschaftlichen Betriebe von mittlerer Größe, welche eine feste soziale Stellung gewähren, sind relativ am stärksten vertreten und fehlen in keiner Landgemeinde gänzlich. Der eigentliche Großgrundbesitz kommt nur im westlichen Lothringen vor und macht etwa 74% aus, während der Klein- grundbesitz eine mittlere Stellung einnimmt. Im einzelnen stellen sich die Ver- Hältnisse nach der Berufszählung von 1907 folgendermaßen: Von den 244 948 landwirtschaftlichen Betrieben gehören nicht weniger als 152 246, d. i. 62%, zu denjenigen, welche unter 2 ha Boden benutzen und wegen ihrer Kleinheit nebenbei Beschäftigung in Industrie und Handel suchen müssen. Diese sog. Parzellenbetriebe besitzen nicht ganz 13%, des angebauten Bodens und sind in etwa gleich großem Verhältnis nur noch in Baden, Württemberg und Hessen vertreten. Die kleinbäuerlichen Betriebe mit 2 — 5 ha Bodenbenutzung machen 22% aus und nehmen 22°/0 des angebauten Bodens ein. Mittel- bäuerliche Betriebe mit einer Bodenbenutzung von 5 — 20 ha sind 14% mit einem Anteil von 38% am Boden vorhanden, großbäuerliche Betriebe mit einer Bodenbenutzung von 20—100 ha gibt es 1,5% mit einem Anteil von 19,5% am Boden, während der Großgrundbesitz, der mehr als 100 ha bewirtschaftet, nur in 352 Betrieben oder 0,14% mit 7,3 % des bebauten Bodens vertreten ist.

4. Die politische Geographie - S. 57

1857 - Emmerich : Romen
nur durch den Zellerbach von Clausthal getrennt, und Andr e a s- borg, gleichfalls Bergstädte. §. 25. Die kleineren Staate des germanischen Tieflandes. I. Das Herzogthum Holstein mit Lauenburg s. oben 8- 11. Ii. Die Großherzogthümer Mecklenburg, zwischen Holl- stein, Hannover, Preußen und der Ostsee gelegen, mit meist luther. Bewohnern. Fabrikfleiß nicht bedeutend, dagegen blühender Ackerbau und Viehzucht (treffliche Pferde). Constitut. Vers. 1. Mecklenburg-Schwerin, 225 Q.-M. mit '/2 Will. E. — Schwerin, 20000 E., Hptst.- u. Resid. Ludwigslust, 6000 E., zweite Residenz. Wismar, an einem Ostseebnsen, 12000 E., zweite Haudelsst. Rostock, 23000 E., Universität, größte Stadt des Landes. Hafen Warnemünde an der Ostsee. Dobber an, Seebad. 2. Mecklenburg-Strelitz, zwei getrennte Gebiete (Herzog- thum Strelitz im S.o. und Fürstenthnm Ratzeburg int N.w. von Mecklenburg-Schwerin), 48 Q.-M. mit beinahe 100000 E.— Neu- Strelitz, am Zirkersee, 7000 E., Hpt.- u. Nesidst. Ne »-Bran- den bürg, ebenfalls an einem See. 1h. Die anhaltischeu Herzogthümer, größtcntheils von Preußisch-Sachsen eingeschlossen, an der Elbe, Mulde und Saale liegend; ein abgesondertes Stück ans dem Vordcr-Harz. Die Be- wohner meist protestantisch. Hauptnahrungsquelle ist Ackerbau und Viehzucht, in einem Tbeile von Anhalt-Bernburg Bergbau. 1. Anhalt-Des sän-Köthen, 28 Q.-M. mit >10000 E., umfaßt die früher (vor 1853) getrennt gewesenen Herzogthümer A.- Dessau und A.-Köthen. — Dessau, an der Mulde, 12000 E., Hptst. N. Resid. Wörlitz, 2 M. östl. mit schönem Park. Zerbst, 10000 E. Köthen, 7000 E., Eisenbahnstern (nach Dessau, Hatte, Bernburg, Magdeburg). 2. An Halt-Bern bürg, 14 Q.-M. mit 60000 E. — De r n- burg, an der Saale, 70li0 E. Ballenstädt, Resid. am Nord- fuß des Uuterharzes. Im nahen Sclkethale das Eisenwerk unterm Mägdesprung und das Alexis bad. Iv. Das Großherzogthnm Oldenburg, 115 Q.-M. mit ungefähr 300000 E. Das Hauptland liegt links an der Weser, von der Nordsee und Hannover umgränzt, in welches es buseuartig von N. nach S. eindringt (Sümpfe, Torf, Haiden, Marschland, Vieh-, besonders Pferdezucht). Vor Kurzem ist ein kleiner Gebiets- theil am Iahdebusen an Preußen Behufs Anlage eines Kriegs- hafens abgetreten worden. — Neben dem Hauptlande begreift Olden- burg noch das Fürstenthum Lübeck in Holstein und das Für- stenth. Birkenfeld an der Nahe. Die Bewohner meist lutherisch. Nahrungszweige wie in Hannover. Beschränkt-monarchische Staats- form.

5. Deutschland (mit besonderer Berücksichtigung des Wirtschaftslebens und Verkehrs), Weltverkehr und Welthandel, Allgemeine Erdkunde, Astronomische Geographie - S. 82

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 43 Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft und im Welthandel. 82 6. Die fünf Herzogtümer, (davon drei in Thüringen). § 43 1. Braunschweig: s. Skizze 1, § 39! Hauptland mit der Hst. Braunschweig, durchflössen vou der Oker- ferner einwefer-Harz- und einharzstück; dashauptlaud sehr fruchtbar mit starkem Zuckerrübenbau. 2. Anhalt (= Burg an der Halde); s. Skizze 5, § 39! Hauptland (mit der Hst. Dessau) vom Fläming über Muldemündung zum Harz, ferner ein kleines Harzstück. Das Hauptland sehr fruchtbar (Zuckerrüben); mit einem Steinsalzbergwerk, Staßsurt gegenüber (Leopoldshall). 3., 4., 5. in Thüringen: Sachsen-Meiningen, Sachsen-Coburg-Gotha, Sachseu-Altenbnrg. 7. Oie sieben Fürstentümer, (davon vier in Thüringen). 1. Drei an der Westgrenze Westfalens, f. Skizze 2, § 39!: Lippe (fruchtbar; Ziege- leien; Hst. Detmold, Hermannsdenkmal), Schaumburg-Lippe (Hst. Bückeburg), Waldeck (Hst. Arolsen). 2. Vier in Thüringen (2 Schwarzburg und 2 Reuß). Schwarzbnrg-Rndolstadt (mit dem schönen Städtchen Rudolstadt am Saaleknie und dem herrlichen Schloß Schwarzburg, 8 23, 2), Schwarzburg-Sondershausen (wo das größte Stück?), Reuß ältere Linie (das kleinste der Fürstentümer, nur 1/3 so groß wie Rügen, Hst. Greiz) und Reuß jüngere Linie mit der größten Stadt der Thüringischen Staaten, Gera D; Hst. Schleiz. Beide Reuß gehören dem sächsisch-thüringischen Jndustriedreieck au (s. Skizze 1, § 27!) und sind dicht bevölkert. 8. Die drei freien Reichsstädte. 1. Hamburg (Gebiet größer als Reuß ä. L.); die Stadt Hamburg s. § 38, 5!; Vorhafen Cuxhaven. 2. Lübeck, s. § 38, 3! (Ostseebad Travemünde). 3. Bremen, § 326; Vorhafen Bremerhaven. 9. Oos l^eichslcmd Clsatz-Lotkringen. (15 Taus, qkm, 2 Mill. ©intu.) 1. Nenne nach Skizze 2, § 41 die umgrenzenden Gebiete, die Gebirge, Flüsse und Städte und wiederhole, was früher über sie gesagt wurde! Zeichnen wie bisher. 2. Wirtschaftliches, a) Bedeutende Landwirtschaft (Oberrheinische Tiefebene!). Zwischen Rhein und Jll allerdings auch große sandige Flächen; fruchtbar auch Lothringens Täler und Mulden. Der Weinbau übertrifft den aller anderen Staaten Deutsch- lands. Viel Hopfen, ferner Hanf, Tabak, Mohn, Krapp (eine Farbpflanze) usw. d) Berg- bau: Am linken Moselufer eines der wichtigsten Eisenlager Deutschlands: Anteil am Saarbrückener Kohlenlager; viel Salz, c) Industrie. Das Elsaß ist eines der Haupt- industriegebiete Deutschlands; Baumwolleverarbeitung in Mülhausen, Kolmar und allen Wasgenwaldtälern (Triebkraft der Bäche!), ä) Handel lebhaft, namentlich auch Durchgangs- Handel nach Frankreich und der Schweiz. 2 Kanäle, welche? 3. Städte (Skizze 2, § 41) nach der Größe ordnen und wiederholen, was früher über sie gesagt wurde! Ii. Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft und im Welthandel. ä 44 Mehr und mehr schmelzen die Volkswirtschaften der einzelnen Staaten zur Weltwirt- schaft zusammen. Die Bedürfnisse der Völker gehen immer mehr über ihre eigenen Erzeng- nisse hinaus; jedes Volk bedarf zugleich auch der Erzeugnisse des andern. So arbeitet denn ein Volk für das andere. Die Engländer spinnen für uns Baumwollgarne; wir ziehen für sie Zuckerrüben und bereiten ihnen daraus Unmengen Zuckers; die Vereinigten Staaten bauen

6. Mitteleuropa - S. 70

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 69__Die Niederlande. 70 Die 5 Herzogtümer Deutschlands. (Sie liegen alle in Norddeutschland.) § 69 1. Außerhalb Thüringens liegen 2 Herzogtümer: Braunschweig (3 größere Stücke; Hauptstadt Braunschweig, ch = 150000einw.) und Anhalt (Hauptstück an der Elbe; Hauptstadt Dessau an der Mulde, D = 50000 Einw.). 2. Innerhalb Thüringens liegen drei: Sachsen - Meiningen, Sachsen - Altenburg und Sachsen - Coburg - Gotha. In ihren Namen sind zugleich auch ihre Hauptstädte gewinnt. Die 7 Fürstentümer Deutschlands. (Sie liegen alle in Norddeutschlaud.) 1. Außerhalb Thüringens liegen drei, und zwar alle drei an der Ostgrenze Westfalens: Waldeck, Lippe und Schaumburg - Lippe. 2. Innerhalb Thüringens liegen vier: zwei Schwarzburg (Sondershausen und Rudol- stadt) und zwei Reuß (ältere und jüngere Linie). Die 3 Freien Reichsstädte Deutschlands. Hamburg, Lübeck, Bremen. Wo liegen sie? Was hast du über sie er- sahreu? Das Königreich der Niederlande. § 70 Vorbemerkung. Wir sehen auf der Karte, daß die große norddeutsche Tiefebene sich west- wärts durch das Königreich der Niederlande und^as nördliche Belgien bis ans Meer fort- setzt. Und wie im reichs deutschen Teil der Tiefebene, so wohnen auch in den Niederlanden und in Nordbelgien niederdeutsche Volksstämme. Beide Staaten haben auch jahrhundertelang zum alten deutschen Reich gehört. In der Hauptsache gingen sie durch den Dreißigjährigen Krieg für Deutschland verloren. Wovon wird das Königreich umgrenzt? Die Niederlande sind reichlich so groß wie die Provinz Pommern, haben aber über 3 mal soviel Einwohner wie diese dünnbevölkerte Provinz. 1. Ter Boden und das Volk. Der nördliche Teil gleicht der benachbarten Provinz Hannover; er hat wie diese an der Küste einen fetten Marschsaum und im Binnenlande große Moore und Sandflächen. Der Süden gehört zum Fluß- gebiet des Rheins, der sich hier in mehrere Arme teilt. Die beiden Hauptarme heißen Waat und Lek. (Welcher ist der südlichere?) Mit dem Waal vereinigt sich die Maas. (Welche Länder durchfließt diese?) Den Namen Rhein (Alter Rhein) führt nur ein schwacher Arm weiter (siehe §15). — Auch die Scheldemün- düngen mit ihren Inseln gehören den Niederlanden an. Die Hälfte des niederländischen Bodens ist See- und Flußmarsch, und die Hälfte dieses Marschlandes liegt tiefer als der Meeresspiegel und auch tiefer als die Flüsse. (Wie ist es zu erklären, daß Flüsse höher liegen als das umgebende Land?) Wenn nicht zahllose Deiche das Land schützten, so würde ein Viertel des ganzen Landes unter Wasser stehen. Ein Achtel ihres Reiches, nämlich 4000 qkm Marschland (= Sachsen-Weimar)

7. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 292

1836 - Leipzig : Schumann
292 Allgemeine Erdkunde. Andorra und Goust in den Pyrenäen und die schweizerische Eid- genossenschaft. Europa hat beinahe an 100 selbstständige Staaten, davon sind drei Kaisertümer: Oesterreich, Rußland (Czaar), Türkei (Sultan); — sieb enzehn Königreiche: Frankreich, Spanien, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, beide Sicillen, Portugal, (Polen), Preußen, Sardinien, Baiern, Würtemberg, Sachsen, Nordniederland, Hannover, Belgien, Griechenland. Un- gern, Böhmen, Galizien, Dalmatien, Polen, Lombardien, Jllyrien, Ireland, Schottland sind nicht durchaus selbstständig, sondern mit anderen unter einem Regenten vereinigt;— eine g eistli che Wahl- monarchie, der Kirchenstaat; — acht Großherzogthümer: Toscana, Baden, Hessen-Darmstadt, (Luxemburg), Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg; — ein Kurfürstenthum: Hessen-Kassel; — dreizehn Herzogtü- mer: Braunschweig, Nassau, Sachsen-Koburg - Gotha, Sachsen- Meiningen-Hildburghausen, Sachsen-Altenburg, Anhalt-Dessau, An- Halt-Bernburg, Anhalt-Köthen, (Holstein,Lauenburg), Modena, Lucca, Parma; — zwölf Fürstenrhümer: Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Hohenzollern-Hechingen, Hobenzollern- Sigmaringen, Waldeck, Reuß ältere und Reuß jüngere Linie, Lippe- Detmold, Schaumburg-Lippe, Liechtenstein, Monaco und Neufcharel, das zugleich einen Kanton der schweizerischen Eidgenossenschaft bil- det; — eine Landgrafschaft: Hessen-Homburg; — eine souveraine Herrschaft: Kniphausen. — Sodann die obenge- nannten zehn Freistaaten. I. West-Europa. Königreich Portugal. Lage 8^° bis etwa 12° östlicher Länge und 36° 55' nörd- licher Breite. Gränzen. — Ausdehnung: von Melgasso am Minho bis Faro in Algarve, 78 M., von Eampo Mayor in Alentejo bis zum Kap la Roca etwa 32 Meilen. Etwa 1700 ülmeilen Flächeninhalt. — Hauptgebirge: die Serra d'estrella. — Ströme: Minho, Lima, Douro, Tejo und Gua- diana. — Der Boden ist in allen Thälern ungemein fruchtbar, im Gebirge rauh; das Klima mild und angenehm, weil das , Land zwischen dem Ocean und den Gebirgen liegt. Hauptpro- dukte sind Wein, Südfrüchte, besonders Oliven, Korkholz, Seide und Wolle; Getreide wird vom Auslande zugeführt. Die Bewoh- ner, etwa 3,440,000, sind ein Mangvolk; im Umgänge mit Frem- den gefällig und zuvorkommend, gastfrei, zum Theil aber sehr aber- gläubisch und unglaublich faul, daher der Ackerbau sehr darnieder- liegt; auch mit Manufakrurwaaren wird Portugal großentheils vom Auslande versehen. Hauptbeschäftigungen sind Schifffahrt und Handel. Für den Unterricht wird erst seit etwa einem Jahre besser gesorgt als früher, wo er ganz in den Händen der Geistlichkeit war, woher denn auch die große Unwissenheit der Mas-

8. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 50

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
50 eben ein glücklicher Ausschnitt aus dem europäischen Boden. — Hauptausfuhr: Eisen und Maschinen, Häute, geschliffene Diamanten, Kohlen. Hauptein- fuhr: Getreide, Wolle, Holz. Deutschland steht für Belgiens Handel an erster Stelle (Deutschland, Frank- reich, England, die Niederlande). Für nnsern Handel nimmt Belgien den 8. Platz ein. Beantworte nach Skizze § 137 (Deckel) die Frage: Was bekommen wir aus Belgien, was Belgien von uns? 3. Auswärtige Besitzungen: Der Kongostaat, 4 mal so groß wie Deutschland. Iii. Schlich- und Wiederhol,mgsaufgabe. § 43 1. Benenne die Eintragungen für Belgien in Skizze § 45: 6 Städte (einschließ- lich 1 Schlachtort), 2 Flüsse! 2. Schreibe die Namen orthographisch richtig nieder! Zwischen Belgien, Frankreich und Deutschland liegt das Großherzogtum Luxemburg mit deutscher Bevölkerung. Es gehört zum deutschen Zollverbande. Großes Eisen lag er, die Fortsetzung des lothringischen. — Hst. Luxemburg O- Das Königreich der Niederlande (Holland). (Band Europa, § 277—291.) 33 Taus, qkm (Pommern 30); 51/2 Mill. Einw, (Pommern nur l3/4); Dichte 1(59, (Pommern 60). I. Das Land. § 44 1. Lage, Grenzen, Küste, Klima, a) Lage. Niedrigster und (mit Nieder- belgien zusammen) westlichster Teil der Norddeutschen Tiefebene, das Mündungs- gebiet großer Flüsse; welcher? Für den See- und den Landhandel gleich günstig gelegen; daher waren die Niederländer schon im Mittelalter die „Frachtfuhr- leute der Tropen" (tropische Kolonien auf den Sunda-Jnseln!). b) Grenzen nach der Karte! c) Küste, eine lauge, mehrfach zerrissene Dünenküste. Welche Jnselreihe ist die Fortsetzung? Die schlammigen Flußmündungen sind trichter- förmig geweitet. Die beiden Haupthäfen (Amsterdam, Rotterdam) wurden durch tiefe Seekanäle westwärts mit dem Meere verbunden. — d) Klima ozeanisch, feucht und neblig; daher vortreffliche Wiesen und Weiden. 2. Ausbau des Bodeus wie beim westdeutschen Tieflande. Die West- Hälfte ist meist fetter Marschboden, die Osthälfte Geestland. a) Tie Marsch, zur Hauptsache aus den Schlickanschwemmungen des großen Flußdeltas (Rhein, Maas, Scheide) gebildet. Ein Gebiet von der Größe Oberhessens wurde dem Wasser abgerungen. Fast die Hälfte des Marsch- landes liegt unter dem Meeresspiegel. Daher am Meere mächtige Deiche (Dämme). Weil die Flüsse ihre Betten fortwährend erhöhen (Sinkstoffe!) und infolgedessen über ihrer Umgebung liegen, muß das Marschland auch gegen die Flüsse durch Deiche geschützt werden. Landverlust durch Sturmfluten seit d. I. 1200 = x/2 Schleswig-Holstein; so wurde die Zuider-See (Seuder- see = ©Übersee) aus einem Binnensee zu einem weiten Meerbusen. Zahllose,

9. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 27

1911 - München : Oldenbourg
Deutschland. 27 4. Das Stufenland der Mosel, Lothringen. Umgrenzung. Die Lothringische Hochfläche breitet sich zwischen dem Wasgenwald und der Haardt im Osten, den waldreichen Argonnen im Westen und den Ardennen im Norden aus. Der nördliche Teil davon gehört zum Deutschen Reiche. Tal und Höhen. Das Moseltal, das wichtigste des Landes, ist tief in die Tafelfläche eingesenkt Metz 170 m), hat ein mildes Klima und erzeugt Gemüse, Wein und Obst. Es bildet das Seitenstück zum Neckar- und Maintale. Auf der Hochfläche ist das Klima rauher und auch der Boden teil- weise weniger ertragfähig. Hier wird vorwiegend Ackerbau und Pferdezucht getrieben. Bevölkerung. Die Bevölkerung Lothringens ist vorwiegend deutsch und zwar fränkischer Abstammung, doch sitzen nahe der französischen Grenze etwa 170000 Franzosen, in Elsaß Lothringen zusammen etwa 200000. Die Sprachgrenze zieht von der Quelle der Saar nach Dudenhofen. Lothringen bildet im Verein mit Elsaß die deutsche Westmark. Siedelungen. Hier liegt die starke Festung Metz (70000 Einw.) mit zahlreicher Besatzung; moselabwärts die Festung Diedenhofen. In der Um- gebung von Metz fanden in den Augusttagen des Jahres 1870 die blutigen Schlachten bei Courcelles, Vionville und Mars la Tour, Grave- lotte und St. Privat statt. Geschichtliches. Seit 1871 ist Elsaß und Lothringen wieder mit dem Reiche vereinigt, nachdem es 200 Jahre lang unter französischer Herrschaft ge- standen. Beide Gebiete bilden zusammen das Reichsland Elsaß-Lothringen, d. h. sie haben keinen eigenen Fürsten, sondern werden durch einen kaiserlichen Statt- Halter verwaltet. Die Oberrheinische Tiefebene und ihre beiden Seitenflügel: das Schwäbisch-Fränkische Stufenland und das Stufen- land der Mosel nennt man zusammen auch das „Süd- westdeutsche Landbecken". Dieses ist der gesegnetste Teil von ganz Deutschland. Politische Übersicht der süddeutschen Staaten. 1. Das Königreich Bayern. 76000 qkm, fast 7 Mill. Einw. Bayern besteht aus 2, der Größe nach sehr verschiedenen Teilen: 1. dem rechts- rheinischen Bayern zu beiden Seiten der oberen Donau und des Mains und 2. dem linksrheinischen Bayern, der Pfalz, vom Rhein bis zur Saar und Nahe reichend.

10. Für Präparandenanstalten - S. 47

1913 - Halle a.S. : Schroedel
— 47 — Elbe ziehen. Es ist von großer Fruchtbarkeit und treibt Weizen-, Zuckerrüben- und Gemüsebau. Brau n schweigt □ (143), die Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums, hat bedeutende Ge- werbtätigkelt in Gemüsekonserven und Wurstwaren, ist ferner be- kannt durch seinen Buchhandel und die Technische Hochschule. Staatenkundliches. Welches ist die politische Verteilung dieses ganzen Abschnittes deutschen Landes? Die Staatengruppe, welche mit dem Namen thüringische Staaten zusammengefaßt wird, fällt mit dem oben begrenzten Thüringen nicht zusammen, sondern greift im W, S und O darüber hinaus. Das Eisen ach er Oberland reicht nach der Rhön hin, das s e Meiningen und Coburg nach' Franken; die reußischen Fürstentümer, Altenburg und ein Teil von Weimar (der Neustädter Kreis) liegen auf dem Sächsischen Berglande. Von preußischen Gebietsteilen liegen auf dem Thüringerwalde die Kreise Schmalkalden (zum Reg.-Bez. Cassel gehörig), Schleusingen und Ziegenrück (zum Reg.- Bez. Erfurt); dem Berg' und Hügellande gehören die Reg.-Bez. Erfurt (fast gauz) und Merseburg (zum Teil) an. Gib von den nachstehend aufgeführten Staaten die Hauptteile, deren Lage und Grenzen an! Sie sind sämtlich konstitutionelle Monarchien. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar. 3600 qkm, 417000 meist evangelische Einwohner, 116 auf 1 qkm. Orte: Weimar, Jena, Eisenach, Ruhla. Das Herzogtum Sachsen-Meiningen. 2500 qkm, 278 800 meist evangelische Einwohner, 111 auf 1 qkm. Meiningen, Residenz. Sonneberg, Saalfeld. Das Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha. 1950 qkm, 257000 meist evangelische Einwohner, 132 auf 1 qkm. Coburg, die Sommerresidenz des Herzogs. Gotha, meist Winter- residenz. Das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. 940 qkm, 100000 Einwohner, 106 auf 1 qkm. Hauptstadt ist Rudolstadt. Das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen. 860 qkm, 90000 Einwohner, 105 aus 1 qkm. Die Hauptstadt ist Sondershausen. vas Sächsische ^ und das Lausitzer3 Bevgland. _ Das Sächsische Bergland umsaßt das Vogtland, das Erz- gebirge, das Elbsandsteingebirge und einen Teil des Lausitzer Berglandes. Das Vogtland, zwischen dem Fichtel- und Erzgebirge einge- senkt, ist ein flachwelliges Bergland, das im n-en, niederen Teile wegen seines milden Klimas Ackerfelder und Wiesengründe trägt. Das s-e, obere Vogtland ist ein bis 600 m aufsteigender, mit Nadelwald bestandener Wall, das Elstergebirge^, so genannt 1 Brunos Stadt, tat. Brunonis vicus, woraus weiter Bruneswic' Brunswich entstand. 2 Sachsen = Schwertmänner, vom ahd. sahs = kurzes Schwert. 3 Lausitz — Sumpfland, von luza = Sumpf. 4 Elster — das eilende Wasser, strawa — Fluß. Vgl. Alster.
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